Dieser Stoff besteht aus 42% Tencel, 36% recyceltes Polyester und 22% Bio-Baumwolle.
Er ist zerifiziert mit dem Recycled Claim Standard und hat mit der Bluesign-Zertifizierung die höchte Stufe.
Wir verwenden diesen aussergewöhnlichen Stoff für unsere Hoodies.
zur Erklärung Tencel: Lyocell - auch als Tencel bekannt - ist eine sogenannte"Man-made Zellulosefaser", also eine aus natürlichen Rohstoffen industriell hergestellte Faser. Sie wird aus Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft hergestellt und ist biologisch abbaubar.
Unser Bio French Terry ist einleichter, hautfreundlicher Sweatshirtstoff, besser bekannt als Sommersweat. Er hat eine glatte Oberfläche und die Innenseite weist die typische Schlingenoptik auf. Daher ist er nicht zu warm und gut geeignet für den Übergang der Jahreszeiten.
Er besteht aus 95% Bio-Baumwolle und 5% Elastan.Dieser Stoff ist GOTS 6.0 sowie OEKO-TEX 100 zertifiziert.
Unser Bio Interlock Jersey ist angenehm warm und kuschelig. Außerdem ist er durch seine zwei ineinander gestrickten Lagen strapazierfähig und robust.
Wir verwenden den Stoff für Sweatshirts.
Dieser Stoff ist GOTS 6.0 sowie OEKO-TEX 100 zertifiziert.
Unser Bio-Jersey ist wunderbar weich und sehr angenehm auf der Haut. Durch seine Bi-Elastizität schmiegt sich der Stoff sanft an den Körper an. Die Atmungsaktivität und der großartige Fall des Stoffes machen jede Bewegung mit.
Diesen Stoff verwenden wir für Longshirts.
Dieser Stoff ist GOTS 6.0 sowie OEKO-TEX 100 zertifiziert.
Unser Bio Jersey (Soft-Touch) kommt ganz ohne Elasthan aus und legt sich trotzdem gut am Körper an. Durch das carbon-brushed Verfahren wird die Oberfläche leicht angeraut. Dadurch bekommt der Stoff einen kuscheligen und weichen Griff.
Diesen Stoff verwenden wir für T-Shirts.
Dieser Stoff ist GOTS 6.0 sowie OEKO-TEX 100 zertifiziert.
Unsere Zertifizierungen
GOTS definiert weltweit anerkannte Kriterien, welche die vollständige Rückverfolgbarkeit unabhängig zertifizierter Bio-Textilien, vom Feld bis zum fertigen Produkt, garantieren. Alle wichtigen Kernbestimmungen wie der Mindestanteil zertifizierter Biofasern, generelle Verbote giftiger und schädlicher Chemikalien, konventioneller Baumwolle und originärem Polyester sowie das sozial-verantwortliche Management-System wurden beibehalten. Bei anderen Kriterien hat der GOTS sogar nochmal angezogen.
Bei den GOTS-Umweltkriterien wurden nun auch für die Hersteller zugelassener Chemikalien Anforderungen an Produktverantwortung sowie Umwelt, Gesundheit und Sicherheit (Product Stewardship and Environmental Health and Safety (EHS)) definiert.
Das neu veröffentlichte Testprotokoll ISO / IWA 32 für das GV-Screening bei Baumwolle dient nun als anerkannte Screening-Methode für den Nachweis von GVO.
GOTS 6 erlaubt keine Ausnahme mehr beim Faseranteil von Regenerat- und Synthetikfasern für Socken, Leggings und Sportbekleidung.
Produktqualitätsstandards für Farbechtheit und Formbeständigkeit (Einlaufwerte) sind nun obligatorisch. Spezifische neue Anforderungen für Tampons und Textilien mit Lebensmittelkontakt wurden ebenfalls definiert.
Bei den GOTS-Sozialkriterien gibt es eine bedeutende Innovation: Zertifizierte Betriebe müssen nun die Differenz zwischen tatsächlich gezahlten Löhnen und "existenzsicherndem Lohn" berechnen (nach anerkannten Berechnungsmethoden) und dokumentieren. Darüber hinaus sollen sie darauf hinarbeiten diese Lücke zur schließen.
Die Anlehnung an die OECD Leitlinien für die Erfüllung der Sorgfaltspflicht zur Förderung verantwortungsvoller Lieferketten im Bekleidungs- und Schuhsektor sind expliziter Bestandteil des Standards. Die Definition ethischer Geschäftspraktiken wurde weiterentwickelt.
"Die GOTS-Version 6.0 ermöglicht es unsere Mission weiter voran zu treiben. Nach einer der produktivsten Revisionsphasen in der GOTS Geschichte, mit intensiven Sitzungen im GOTS Standard Komitee, gemeinsam mit externen Experten und Interessengruppen, wird der Standard kontinuierlich weiter verbessert. Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden und zugleich zuversichtlich, dass der GOTS weiterhin in der führenden Position bleiben wird." Rahul Bhajekar, GOTS-Geschäftsführer.
Die Übergangsfrist für GOTS-zertifizierte Unternehmen zur neuen Version beträgt ein Jahr. Die GOTS Version 6.0, das entsprechende Implementation Manual sowie die Liste aller Änderungen stehen auf der Website zum Download bereit.
Über GOTS: Die selbstfinanzierte, gemeinnützige Organisation Global Standard GmbH wurde 2008 von vier führenden internationalen Standard setzenden Mitglieds-Organisationen gegründet und ist Eigentümerin des GOTS Labels. GOTS steht für Global Organic Textile Standard und wurde von den vier Organisationen, mit dem Ziel den biologischen Status von Textilien und eine glaubwürdige Produktsicherheit für den Konsumenten zu gewährleisten, entwickelt: Organic Trade Association (U.S.), Japan Organic Cotton Association, Internationaler Verband der Naturtextilwirtschaft (Deutschland), und Soil Association (UK). Der weltweit anerkannte führende Standard für die gesamte Verarbeitung von Bekleidung und Heimtextilien, definiert auf hohem Niveau umwelttechnische Anforderungen und fordert die Einhaltung von Sozialkriterien entlang der textilen Lieferkette. Zentrale Bestimmungen beinhalten das Verbot von gentechnisch veränderten Organismen (GVO), von hochgefährlichen Chemikalien (wie krebserregende Azofarbstoffe und Formaldehyd) sowie Kinderarbeit, und die Anforderung nach strikten Abwasserbehandlungspraktiken und sozialverantwortlichem Management.
Die Zertifizierungsmarke EVE VEGAN® ist ein freiwilliges Verfahren, das weltweit von denjenigen anerkannt wird, die Produkte suchen, die garantiert frei von Zutaten tierischen Ursprungs sind und nicht an Tieren getestet wurden.
Das EVE VEGAN® -Zeichen, das auf den Verpackungen der in den Geschäften verkauften Produkte zu finden ist, garantiert, dass das Produkt von Expertise Végane Europe nach einem Zertifizierungsverfahren kontrolliert wurde, das mindestens eine Dokumentation und ein Audit des Produktionsbereichs umfasst.
OEKO-TEX® STANDARD 100ist ein weltweit einheitliches, unabhängiges Prüf- und Zertifizierungssystem für textile Roh-, Zwischen- und Fertigprodukte aller Verarbeitungsstufen sowie deren Zubehör. Die STANDARD 100 Zertifizierung unterstützt Unternehmen in der textilen Kette gezielt bei der humanökologischen Produktsicherheit, basierend auf einem wissenschaftlichen Kriterienkatalog und neutralen Labortests. Für Verbraucher und Einkäufer ist das STANDARD 100 Produktlabel ein verlässlicher Nachweis, dass Textilprodukte nach strengen globalen Standards zum Schutz vor Schadstoffen geprüft sind.
Der RCS (Recycled Claim Standard) ist ein Standard zur Rückverfolgbarkeit recycelter Rohstoffe innerhalb einer Lieferkette. Der Standard wurde von der Arbeitsgruppe "Materials Traceability" im Rahmen der OIA-Arbeitsgruppe "Sustainability Working". Der RCS basiert auf den Anforderungen an die Produktkette des Content Claim Standard.
Für den RCS wird anhand einer Überprüfung der Informationen und der Produktkette unabhängig kontrolliert, ob ein Endprodukt die genaue Menge des angegebenen Recyclingmaterials enthält. Der RCS ermöglicht damit die transparente, konsistente und umfassende unabhängige Bewertung und Überprüfung der Richtigkeit von Angaben zum Inhalt von Recyclingmaterialien in einem Produkt. Er kann als B2B-Tool genutzt werden, um Unternehmen die Sicherheit zu geben, dass sie Qualitätsprodukte verkaufen und kaufen, darunter Verarbeitungs-, Spinn-, Web-, Strick-, Färbe-, Druck- und Nähbetriebe.
The Organic Content Standard (OCS) gilt für Produkte, mit Ausnahme von Lebensmitteln, die 95-100 Prozent ökologisches Material enthalten. Er ermöglicht es, den Inhalt und die Menge an ökologischem Material in einem Endprodukt zu erfassen und den Rohstoff von der Quelle bis zum Endprodukt zu verfolgen.
Für den OCS 100 wird unabhängig geprüft, ob ein Endprodukt die genaue Menge eines bestimmten ökologisch erzeugten Materials enthält. Der OCS ermöglicht damit die transparente, konsistente und umfassende unabhängige Bewertung und Überprüfung der Richtigkeit von Angaben zum Inhalt ökologischer Materialien in einem Produkt. OCS 100 erfasst die Verarbeitung, Herstellung, Verpackung, Kennzeichnung, den Handel und den Vertrieb eines Produkts, das mindestens 95 Prozent zertifiziertes ökologisches Material enthält. Er kann als B2B-Tool genutzt werden, um Unternehmen die Sicherheit zu geben, dass sie Qualitätsprodukte verkaufen und kaufen.
Bluesign ist ein Siegel für nachhaltig hergestellte Textilien, welches strenge Regeln für die Verwendung von Chemikalien bei der Produktion von Textilien vorgibt.
Mit den bluesign-Siegeln werden Textil-Produkte ausgezeichnet, die möglichst schadstoffarm produziert wurden. Bluesign schließt besonders umweltbelastende Substanzen von Anfang an aus dem Fertigungsprozess aus und legt Richtlinien für den Gebrauch von Chemikalien fest und kontrolliert deren Einhaltung. So soll der gesamte Herstellungprozess möglichst umweltschonend sein und ein gesundheitlich unbedenklich Endprodukt ergeben.
Der bluesign-Standard orientiert sich an weltweiten Verbraucherstandards und Umweltschutzstandards und deckt die fünf Aspekte Konsumentenschutz, Abwasser, Abluft, Arbeitssicherheit und Ressourcenproduktivität ab. Schon vor der Produktion wird bereits festgelegt, welche Komponenten und Verfahren den vorgegebenen Kriterien entsprechen. Damit schafft der bluesign-Standard Transparenz für die ganze textile Lieferkette.
In erster Linie werden Produktionsabläufe bei der Textilveredlung, das heißt beim Färben, Bedrucken oder Beschichten von Textilien, kontrolliert. Bluesign hat ausführliche, öffentlich zugänglich und einsehbare Listen mit kritischen oder verbotenen Chemikalien und Grenzwerten. Der Standard stell aber keine Garantie dar für komplett schadstofffreie Endprodukte.